1Lars Hitzing - Biografie

 

Lars Hitzing

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        Lars Hitzing
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    Biografisches

     

    Geboren wurde ich 1976 in Pirna. Nach Schule und Zivildienst zog ich zum Studium nach Dresden und bin seit dem hier geblieben.

    Ich studierte Erziehungswissenschaften und spezialisierte mich auf Medienpädagogik. Meine Diplomarbeit "Escape - Identität im Cyberspace" wurde von der TU Dresden mit der Lohrmann-Medaille ausgezeichnet.

    Anschließend arbeitete ich für 2 Jahre in einem medienpädagogischen Projekt im Landkreis Meißen. Dann fiel diese Stelle dem Rotstift zum Opfer. Medienpädagogik wird leider zu oft als Luxus gesehen und in Zeiten klammer Kassen nicht gefördert.

    Ein neues Betätigunsfeld fand ich in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Seit 2004 arbeite ich in einem Offenen Treff als Sozialarbeiter.

    Mit meinen Kurzgeschichten und Gedichten trat ich als Gastleser bei diversen Veranstaltungen auf. Am 15. März 2012 wurde mein erstes Buch "Drei Monde" im Dresdner Buchverlag veröffentlicht. Seit Dezember 2013 organisiere ich mit Francis Mohr, Henning Wenzel und Sabine Dreßler (die leider inzwischen ausgeschieden ist) die monatliche Lesebühne Phrase4. Im Oktober 2016 erschien der Kurzgeschichtenband "Fliegende Schildkröten" beim zwiebook-Verlag. Eine zweite Short-Stories-Sammlung namens "Distiller's Edition" erschien im April 2019.

    Die wenige Zeit, die dann noch übrig bleibt verbringe ich mit Klettern, diversen Draußenaktivitäten und Rollenspiel.

    Das Klettern in der Sächsischen Schweiz ist für mich eine komplexe Herausforderung an Körper, Geist, Erfahrung und Kameradschaft. Die Landschaft, die Tradition und die Bewegung am Fels bilden ein Gift, das süchtig macht. Klettern ist dabei ein recht weit gefasster Begriff, der auch das Stapeln von Menschenpyramiden und das Springen einschließt. Mit Freunden gründete ich 2008 die KV Dickwanst.

    Viele Jahre spielte ich Unihockey, das inzwischen neudeutsch "Floorball" heißt. Von 2003 bis 2013 war ich aktiv für den USV TU Dresden in der 2. Bundesliga Ost und der Regionalliga. Als Torwart kam mir die Aufgabe zu, knieend und robbend einen Plasteball daran zu hindern, ins Tor zu kommen. Das war manchmal erfolgreich - etwa 2004, als wir Meister in der Regionalliga waren und ein Jahr später in der 2. Bundesliga sogar die Play-Offs für die 1. Liga erreichten. Inzwischen habe ich nur noch gelegentliche Einsätze mit der "Altherrenmannschaft" beim Kleinfeld.

    Ende der 90er Jahre entwickelte ich ein eigenes Rollenspielsystem namens STURM. So wurde ich Teil der freien Rollenspielszene und wirkte aktiv im "Projekt Odyssee" mit. Mehrere Jahre erlebte ich dadurch die Leipziger Buchmesse als Aussteller. Inzwischen beschränkt sich mein Engagement auf Dresden und ich versuche, jedes Jahr im November, mit wenigen Leuten die DreRoCo (= Dresdner Rollenspiel Convention) auf die Beine zu stellen.

     


    © Katrin Konrad 2008
    --> KV Dickwanst

     


    © Thomas Eisenhuth 2010
    --> USV TU Dresden


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